Auf dem Rьcken wilder Pferde ritt er durch das Land Und die Sehnsucht hat wie Feuer tief in ihm gebrannt Wenn er ein Mдdchen traf, sah er sie prьfend an Ob sie die eine war, die er verloren hat Damals, als er aus dem Krieg kam und sie nicht mehr fand Puszta, Puszta Einsam wie die Ewigkeit Puszta, Puszta Es ist schon so lange Zeit Und seine Geige klingt traurig und wild Denn seine Sehsucht wird niemals gestillt Puszta, Puszta Wьste so weit das Auge reicht Niemals hцrte man ihn reden, Worte fand er nicht Doch, wenn er die Geige spielte, war's als ob er spricht Einsam und trдnenblind ritt er durch Staub und Wind Und schon von Weit und Fern hat man sein Lied gehцrt Und den Menschen liefen Trдnen ьber ihr Gesicht Puszta, Puszta Einsam wie die Ewigkeit Puszta, Puszta Es ist schon so lange Zeit Und seine Geige klingt traurig und wild Denn seine Sehsucht wird niemals gestillt Puszta, Puszta Wьste so weit das Auge reicht (Violin Solo) Puszta, Puszta Einsam wie die Ewigkeit Puszta, Puszta Es ist schon so lange Zeit Und seine Geige klingt traurig und wild Denn seine Sehsucht wird niemals gestillt Puszta, Puszta Wьste so weit das Auge reicht Und seine Geige klingt traurig und wild Denn seine Sehsucht wird niemals gestillt Puszta, Puszta Wьste so weit das Auge reicht