Wenn der Mond seine Falten Zwischen schwarzen Flьgeln verbirgt Wenn der taumelnde Gaukler Sein Recht auf deine Beifall verwirkt Wenn die Brandung des Blutes Sich mьde am Herzufer bricht Fьhrt kein weg mehr nach Rom Und jede Kurve beschreibt dein Gesicht Wenn das Faustrecht der Trдume Alle Sorgen mit Tarnfarbe streicht Wenn der SchluЯ zweier Hдnde Die offene Rechnung begleicht Wenn die Sehnsucht so groЯ wird DaЯ es vorne und hinten nicht reicht ьberschwemmt mich dein Lдcheln Und der Stern auf meinen Schultern wird leicht Was wirklich zдhlt Ist nur das was zu дndern ist Ist das Urteil Das der Richter vergiЯt Zu verkьnden Was wirklich zдhlt (alles andere wird sich finden) Was wirklich zдhlt am Abend der Welt Ist alles das was du fьr mich bist Wenn der taube Torero Den wilden Stier von hinten nicht hцrt (seine Klinge ist rostig Und auch sonst macht er alles verkehrt) Wirfst du zehntausend Rosen In die Arena und verschьttest das Tier Steigst hinab und sagst leise: Komm mein Held was sollen wir hier Was wirklich zдhlt Ist nur das was zu дndern ist Ist das Urteil Das der Richter vergiЯt Zu verkьnden Was wirklich zдhlt (alles andere wird sich finden) Was wirklich zдhlt am Abend der Welt Ist alles das was du fьr mich bist